Barnevelder Hühner haben ihren Namen von der Stadt Barneveld in Holland. Sie wurden zwischen 1850 und 1875 aus asiatischen Rassen wie Cochin, Langschan und Malaien gekreuzt mit holländischen Landhühnern als Zwiehuhn (als Zwiehuhn Rassen werden Rassen bezeichnet, die einerseits viele Eier legen und sich andererseits auch als Fleischlieferant eignen) gezüchtet. Besonderes Augenmerk legten die Züchter auf die dunkelbraune Farbe der Eier.
Barnevelder gibt es in den Farben doppeltgesäumt, weiß und schwarz.
Rassetafel vom BDRG (Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter)